Grafenegg, Schloss Grafenegg
Sergej Prokofjew gönnt dem Solisten in seinem zweiten Klavierkonzert kaum Pausen, ständig muss er sich mit akrobatischer Brillanz beweisen: ein klarer Fall für den gefeierten Pianisten Andreï Korobeinikov. Noch ein russisches Werk bringt Hugh Wolff diesmal mit, nämlich Sergej Rachmaninows Symphonische Tänze: eine verkappte letzte Symphonie, in der er mit den Geistern der Vergangenheit Frieden schließt. Dazu Gabriela Lena Franks «Escaramuza».TIPPPräsentation der Abos 2024/25 im Anschluss an das Konzert
Kartenbüro Grafenegg und Tonkünstler
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